Auch schön


 

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Rage Against The Machine…


Renegades Of Funk.

Ich höre jetzt schon den ganzen Morgen lang RATM.

Tom Morello spielt hier die Gitarre hier nicht mit einem Wah-wah (wha-wha?, Wow, wow, wau wau) Pedal, sondern mit einem „Miau Miau“ Pedal. Kannte ich noch nicht.

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Eigentlich schade, …


… wenn man drüber nachdenkt.

Ich habe keine Kinder (von denen ich wüsste) und werde wohl auch in diesem Leben keine mehr bekommen. Damit reißt eine Vererbungslinie ab, die seit vielleicht 3,5 Mrd. Jahren ununterbrochen bestanden hat. Von unser allem ersten gemeinsamen Vorfahren bis heute. Aus und vorbei.

Wobei ich mich tröste, dass es in der Verwandschaft genügend Nachwuchs gegeben hat, so dass wahrscheinlich 50% meiner DNA weiter im Spiel sind. Wenn auch nicht in einem einzelnen Nachwuchsgewächs vereint.

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Jede Sprache ein Mensch


Ich habe ja diesen Kollegen in der Firma, Ali. Wie es sich für den Namen gehört, natürlich Türke, natürlich Moslem, natürlich säkular („ich bin doch nicht bescheuert“, er hat auch eine ziemlich dezidierte Meinung zu Erdogan).

Und ich hab’s ja auch irgendwie mit Sprachen.

Heute habe ich Ali gefragt, da er ja arabisch spricht und versteht, ob er das auch schreiben kann. „Nö, noch nichtmal lesen, viel zu kompliziert.“ Ich habe ihm dann erzählt, dass ich mal das hebräische Alpha(aleph?)-bet gelernt habe („Häh? Hebräisch?“ – „Israel!“ – „Ahso“) und danach ca. 3 Tage in der Lage war, hebräisch geschriebene Namen zu lesen. Geht ja auch von rechts nach links. Und habe ihm gezeigt, dass ich einen türkischen Satz fast mit der richtigen Aussprache vorlesen kann, auch wenn ich bisher nur drei Wörter verstehe … 😉

Und dann sagt er in seinem leicht gebrochenen Deutsch:

Finde ich gut, sich für Sprachen zu interessieren. Jede Sprache ein Mensch.

Diesem Mann würde ich jederzeit meine Kinder anvertrauen (wenn ich welche hätte).

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(Wir reiten nach) Jerusalem.


Spliff. Herwig Mitteregger. Wie kann man nur so Schlagzeug spielen und gleichzeitig koordiniert singen? Da sind mal mindestens zwei „Minds“ voll mit beschäftigt:

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Man traut es ihm zu


Es gibt ein schönes Meme (das ich gerade nicht finde), nach dem Tronald Dump auf die Information hin, dass er bitteschön nicht zu McCains Beerdigung kommen soll, folgendes geantwortet haben soll:

Das ist kein Problem. Ich gehe Golfen. Aber dafür werde ich ihn auch nicht zu meiner Beerdigung einladen.

Natürlich hat er das nicht gesagt. Aber ich würde mich nicht wundern.

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And another one gone …


Wer noch ein Stückchen Restseele hat, und sich die mal so richtig aus dem Leib flennen will:

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Neulich bei der Bank


Außerhalb der Geschäftszeiten bei der örtlichen Spasskasse. Tür ist zu, kleines Display davor (das mit dem Schlitz, wo die EC-Karte reinkommt) sagt: „Bitte Karte einführen“. Mach‘ ich glatt – und schon beim fünften Versuch in der richtigen Lage und Richtung. Im Display steht dann: „Tür offen. Bitte eintreten!“.

Häh? Wenn die Tür offen ist, warum soll ich sie dann eintreten? Das passiert mir seit Jahren jede Woche einmal mindestens, und ich muss immer noch jedesmal schmunzeln. Btw.: die Türen sind alle noch intakt! 🙂

A propos:

„Wegtreten!“ „Zu Befehl …“. Gnihihi.

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Warum ich nicht auf Forenbeiträge mit Rechtschreibfehlern antworte.


beim Kauf von Monsanto durch Bayer waren sehr viele Wirtschaftsexpertenskeptisch. Diesen Experten schon der Kaufpreis unverhältnismäßig hoch. [Dieser Satz kein Verb] Monsanto selbst war zum Zeitpunkt der Preisverhandlungen schon starkverschuldet.
Als dann die erste Klage gegen Monsanto zur Verurteilung in führte, [Häh?]
waren sich viele sicher, dass hier wieder einmal die Finanzmafia zugeschlagenhaben [ja, genau] musste.

Weil die nicht mit dem Hirn, sondern mit dem Smartfon erstellt wurden. Da stecken keine Gedanken dahinter, nur Reflexe.

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Paradoxien der Kindheit


Eigentlich sind es ja keine Paradoxien (wie eigentlich das meiste, was so bezeichnet wird), aber der Twitter-Thread geht damit los.

Ich kenne es vom Postillon-Abreißkalender 2018 als:

„Und die Sabine, die ich meine, nennt sich Mayer.“
Karel Gott stellt neue Freundin vor.

Nach kurzem Gugeln stoße ich bei Twitter auf folgendes:

In dem Thread dort gibt es noch ein paar Beispiele:

  • I am Fred and no ghost (I ain’t afraid of no ghost)
  • Klaus bastelt! (Ghostbusters!)

Und weil ich nicht auf Twitter antworten kann, schreibe ich hier auf’m Blog mal was zu meinen Paradoxien der Kindheit. Oh, und späteren.

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