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Viecher in South Carolina, USA


Endlich habe ich den nächsten Teil meines sogenannten „Reiseberichts“ fertig.

Diesmal gibt es genaueres über die Viecher, die ich in SC, USA geschossen habe (mit der Knipse, bis auf die Schlange, die arme …) und die ein oder andere Geschichte dazu.

1. Teil

Häusliches, willkommen

In den USA scheinen die Leute weniger Katzen zu haben und mehr Hunde. Zumindest im Vergleich zu unseren Dorf. Fast jeder hat einen Hund, aber nur einer (John-Boy, der allerdings ca. 10 Meilen von der Zivilisation entfernt lebt) hatte eine Katze – eine Maine Coon mit namens Smoke-Dog … Ich habe auch sonst wenig Katzen gesehen, hier bei uns laufen die häufiger herum.

Der Hund von Greg und seiner Frau Joy (Nachbarn unseres Bekannten) musste kurz bevor wir ankamen eingeschläfert werden. Der andere Nachbar, Ryan, hatte auch einen Hund, der wirkte zwar ganz normal, war aber unberechenbar und somit bei unseren abendlichen draussen-sitz-Aktionen nicht dabei.

Zuerst also die Viecher mit denen man so im und um das Haus herum zu tun hatte. Zuerst wären da:

Natty. English Mastiff. A gentle giant.

Casey (KC), beim Barte des Travis.

Haus- und Schoßhund Natty (links). Zumindest glaubt sie, dass sie genauso auf jeden Schoß darf, wie Casey (KC, rechts), der Minischnauzer. Beides sehr angenehme Hausgenossen, wobei Natty eigentlich nichts im Haus zu suchen hat. Draussen und in der Garage ist genug Platz.

Der Nachbar von gegenüber (Greg) nannte sie immer liebevoll „Slobberface“ – ich glaube nicht, dass man das übersetzen muss.

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