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Geblitzt


… irgendwo im „Bergischen“.

Unübersichtliche Strecke, die ganze Zeit 70, 80, 50, 60, je nach Gelegenheit. Und die ganze Zeit so einen Wichser mit seinem fetten Jeep hinter mir. Drängelt. Kennt sich aus. Weiß, wo die Blitzer stehen, wie mir hinterher klar wird. Kann aber nicht überholen, weil es einfach nicht geht.

Wenn ich die ganze Zeit von hinten bedrängelt werde, wo 60 oder 70 km/h Höchstgeschwindigkeit gilt, läuft das bei mir anscheinend darauf hinaus, mich bis auf 10 oder 20 km/h über dem erlaubten Limit einzulassen. Alleine um den Abstand zum Hintermann (der wirklich nervt mit seinen 5m) zu vergrößern.

Auf einmal bemerke ich im Rückspiegel, wie er zurückfällt, ich gucke nach vorne und schaue stracks in einen Stationärblitzer. 60 km/h erlaubt. Ich knapp Achtzig auf der Uhr; Flash!. Danach überholt er mich. Ich könnte kotzen. Ich werde an der Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen noch mehr arbeiten.

Drängeln muss mir egal werden. Sollen doch die anderen kotzen!

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Die Anstalt


… vom 29. April 2014.

Wer das noch nicht gesehen hat, jetzt  bitte sofort nachholen:

http://anstalt.zdf.de/die-anstalt/die-anstalt-31443710.html

Money Quote (Max Uthoff an Steineimer):

Jetzt hör‘ mal zu, Bundes-Uhu:

Du sollst kein Verständnis haben für Emotionen, die aufgrund falscher Politik entstehen! Du sollst richtige Politik machen!

Er (Uthoff) bezog sich dabei auf die „Kriegsangst“ der Deutschen, die er (Steinmeier) selbst geschürt hat.

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Bescheuert im Straßenverkehr – die X-te


Auf der Heimfahrt (92 km, satte 2,5 Stunden) heute Mittag (Freitag, 12:30) von einem Kunden sind mir gleich mehrfache Bescheuertheiten aufgefallen:

  1. >15 km Stau auf der A3, rechte Spur gesperrt. Wegen Baumfällarbeiten! Wir mitten drin.
    Wer kommt eigentlich auf die bescheuerte Idee, Freitag ab Mittags die A3 irgendwo zwischen Oberhausen und Köln um eine Spur zu beschneiden?
    Das „erstaunlichste“ war, dass sich dann rausstellt, dass da gar keiner mehr Arbeitet; es ist ja schließlich schon Freitag Mittag nach Zwölf.
    Kosten: 20 min.
  2. Das Navi rät uns, die A3 zu verlassen und (wie sich später erst rausstellt) mitten durch Leverkusen auf die B8 zu lotsen.
    Ankunftszeit: die gleiche wie durch den Stau. bzw. 5 min. später.
  3. Wir (bzw. der Fahrer) machen (auf meinen Vorschlag hin) den Fehler, dem vorgeschlagenen Umweg zu folgen.
    Immerhin ist es besser, mal Leverkusen gesehen zu haben, als 20 Minuten im Stau zu stehen.
    Findet auch der fahrende Kollege und verlässt die Autobahn, nur um prompt in den Stau durch Leverkusen zu geraten.
  4. Irgendwann will das Navi wieder auf die A3, wir atmen auf. Allerdings will es uns Richtung Norden (statt Frankfurt) lotsen.
  5. Wir (bdF) machen das zweite Mal den Fehler, auf das Navi zu hören – mir schwant Schlimmes, denn genau DIESES Navi hat es schonmal geschafft, uns 2 Mal durch die gleiche Scheisse zu lotsen, nur woanders:
    Stau -> Umweg mit Stau -> zurück auf Autobahn in die falsche Richtung, wo dann AUCH Stau war -> nochmal über den gleichen Umweg -> Repeat …

Manchmal könnte man schier verzweifeln. Und wenn dann auch noch im Radio pseudo-lustige Sketches gesendet werden, denke ich mir: jemand muss gestern einige Tonnen OwieDumm in’s Trinkwasser gekippt haben. Und darüber, wie bescheuert sich die meisten Leute auf der Bahn verhalten, habe ich mich noch gar nicht aufgeregt!

Manchmal macht das Leben echt keinen Spaß …

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Bescheuert im Strassenverkehr


… oder halt eben nicht.

Es gibt auf der A3, Köln in Richtung Frankfurt, zwischen der Abfahrt Neuwied und Ransbach/Baumbach ein Stück, da geht es dreispurig bergauf.

Vmax = 130 km/h.

Überholverbot für LKW >= 7,5 Tonnen.

Normalerweise sind da (wochentags) die beiden rechten Spuren mit LKW belegt, die sich ungeniert gegenseitig überholen. Ich fahre da wirklich oft genug durch. Am Parkplatz „Welschehahn“ steht manchmal das BAG (Bundesamt für Güterverkehr). Stehen die dort, oder, noch deutlicher, ist das BAG mit einem Wagen zwischen Neuwied und Ransbach unterwegs, findet sich dort nicht ein einziger LKW auf der mittleren Spur. Alle zockeln sie brav mit 35 hinter dem ukrainischen Schrottlaster her.

Ich finde, man sieht das BAG viel zu selten auf der Autobahn!

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Vermutlich bescheuert im Strassenverkehr


Ich habe in diesem Artikel mal vorsichtig angedeutet, dass ich eine Vermutung habe, warum so viele Leute so gerne so dicht hinter anderen Leuten, speziell LKW-Fahrern herfahren.

Hmm. Wie soll ich anfangen? Evtl. mit der nicht vorhandenen Fähigkeit der meisten Leute, auch nur die einfachsten physikalischen Zusammenhänge zu verstehen. Weil, Mathe (und Physik ist ja für viele Leute nichts anderes) ist nunmal doof. Viel cooler ist es das neueste iGerät zu haben …

Ich habe mich ca. 1997 mit meiner damaligen Freundin auf dem Flughafen in San Francisco derartig gestritten, so dass wir quasi – obwohl in benachbarten Sitzen sitzend – mit verschiedenen Fliegern die erste Etappe in Richtung Heimat antraten. Der Grund war komplett Banane, ich habe es ihr bis heute nicht beibiegen können, was ihr Fehlschluss war.

Wir waren spät, sehr sehr spät, dran (was – möchte ich im Rückblick behaupten – ebenfalls ihre Schuld war). Nun gibt es ja auf den meisten modernen Flughäfen diese Fliessbänder, auf die man sich stellt um innerhalb des Flughafens von A nach B zu kommen. Und da wir spät, sehr sehr spät dran waren, habe ich mich nicht nur einfach auf dieses Fliessband gestellt, sondern bin zusätzlich noch vorwärts gegangen.

Bekanntermassen (dachte ich damals) addieren sich Geschwindigkeiten in diesem – doch weit von relativistischen Effekten entfernten – Geschwindigkeitsbereich mehr oder weniger einfach so. Also 1+1=2. Simple as that!

Sie so: Boah ey, bleib doch mal stehen!

Ich so: Ich denke, wir haben es eilig!?

Ss: Was bringt denn die Rennerei? Das Band bringt uns doch schneller vorwärts, als wir gehen könnten.

Is: (Stumm, nur gedacht) Jetzt versuch bloss nicht, ihr zu erklären wie man Geschwindigkeiten addiert und dass wir tatsächlich früher am Schalter/Gate ankommen, wenn wir auf dem Band gehen statt zu stehen.

Ich hab’s natürlich trotzdem erklärt. Wir haben bis vor unsere Haustür kein mehr Wort miteinander geredet. 13 Stunden lang.

Lange Rede – langer Sinn:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche Leute nicht in der Lage sind Entfernungen abzuschätzen (es geht jetzt natürlich wieder um’s Autofahren …). Die fahren auf einer kilometerweit überblickbaren Strecke hinter einem Trecker her, weil innerhalb der Sichtweite (5 km oder so) immer einer entgegen kommt. Solche Leute bringen es dann aber tatsächlich fertig, auf einer kurvenreichen, unübersichtlichen Strecke (sagen wir 200 Meter weit einzusehen) das Überholen anzufangen, wenn sie keinen sehen der ihnen entgegen kommt.

Ja, ich kenne tatsächlich mehrere Leute die in dieser Art und Weise Auto fahren. Unnötig zu sagen, dass mich mich nicht mehr zu denen in’s Auto setze, solange ich Herr meiner Sinne bin!

So, und jetzt zum Punkt: Ich habe mich ja in oben genanntem Artikel gewundert, wie man die ganze Zeit so dicht hinter dem Vordermann her fahren kann, wenn man nicht vorhat zu überholen.

Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass diese Leute meinen sie wären dann schneller da, wo sie hin wollen. Und nicht nur die 2,5 Sekunden die sie früher da sind als jemand, der 50 Meter Abstand einhält. Nein, ich bin überzeugtm, die meinen auf diese Art und Weise richtig Zeit gutzumachen. So im Minutenbereich bei einer Strecke von vielleicht 10 Kilometern.

Anders kann ich mir dieses Verhalten wirklich nicht erklären …

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Bescheuert im Strassenverkehr – 3


Heute: Vorurteile Teil 1.

Ich möchte heute mal ein wenig in (möglicherweise berechtigten?) Vorurteilen schwelgen. Hach!

Schlagt mich tot, aber ich sehe immer wieder Vorurteile meinerseits bestätigt, die ich gerne nicht hätte. So z.B. die Korrelation zwischen der Automarke und dem Verhalten im Strassenverkehr.

Es gibt da meines Erachtens verschiedene Kategorien, hier die erste:

Der Unbeteiligte

  • Hat nur zwei Anforderungen an seinen Wagen:
    a) billig
    b) hässlich.
  • Fährt mit seinem Dacia Logan oder Nissan Micra konstant 65 km/h, inner- wie ausserorts.
  • Bremst vor jeder Kurve.
  • Bremst, wenn ihm einer entgegen kommt.
  • Bremst, wenn ihn einer überholt.
  • Gewährt an jeder Kreuzung und Einmündung vorsichtshalber die Vorfahrt.
  • Ausser bei Rechts-vor-Links.
  • Kann weder Abstände noch Geschwindigkeiten einigermassen realistisch einschätzen.
  • Hält beim Anhalten an einer Steigung mindesten 150 Meter Abstand zum Vordermann, weil der könnte ja beim Losfahren kurz rückwärts rollen.
  • Blinkt nicht beim Abbiegen.
  • Und wenn doch, dann in die falsche Richtung (wobei ich mir nicht sicher bin, ob falsch geblinkt oder falsch abgebogen wird).
  • Braucht trotz des kleinen Wagens drei Parkplätze.
  • Oder ein absolutes Halteverbot.
  • Hat in der Dämmerung kein Licht an.
  • Wenn doch, ist auch immer die Nebelschlussleuchte mit dabei.
  • Gerne auch Fernlicht.
  • Fällt auch nur der geringste Niederschlag, laufen sämtliche Scheibenwischer im Schnellgang.
  • Leuchtet im Armaturenbrett die Schneeflocke auf, sinkt die Geschwindigkeit auf 15 km/h, auch wenn es kilometerweit geradeaus geht und weder Steigung noch Gefälle herrscht.

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Bescheuert im Strassenverkehr – 2


Heute: in 3 Metern Abstand hinter dem Vordermann her fahren.

Warum bilden sich auf deutschen Landstrassen im Berufsverkehr immer so lange PKW-Schlangen hinter LKW?

Ich versuche mal zu erklären, wie diese Pakete (hier in der Gegend meist 1-2 LKW, dahinter 10-15 PKW) – zumindest meiner bescheidenen Meinung nach – zustande kommen:

  1. Der erste, der auf den LKW aufläuft, denkt sich: ich muss eh im nächsten Kaff rechts/links abbiegen, da kann ich die paar Kilometer auch hinter dem LKW bleiben.
    Alternativ fährt er derartig dicht auf den LKW auf, dass er sowieso nichts vom Gegenverkehr sieht. Deswegen wird dann auch gerne mal ein halber Meter auf die Gegenfahrbahn gezogen, weil „man würde ja gerne überholen, kann aber durch den Scheiss-LKW nicht sehen, was im Gegenverkehr abgeht“.
  2. Dem zweiten geht das evtl. genauso, aus den gleichen Gründen (Überholen nutzt entweder nichts oder er kann nicht). Mit den gleichen Konsequenzen (3 Meter hinter dem Vordermann und sieht nichts und sein Kind).
  3. Der dritte traut sich mit seinem 75 PS Corsa nicht zu überholen, weil er 3 Meter hinter dem zweiten herfährt und deswegen nicht vernünftig Anlauf nehmen kann.
  4. usw.

Was ich in dem Zusammenhang überhaupt nicht begreifen kann:

Was bringt es, kilometerweit in 3 Metern Abstand hinter einer LKW Plane (oder halt einem anderen PKW) herzufahren? Im dichten Berufsverkehr? Haben die alle kein Wasser mehr in der Scheibenwaschanlage?
Ich bin mal mit so einem Fahrer (Golf, 75 PS) mitgefahren. Ca. 5 km hinter einem LKW her. Mit 3 Metern Abstand.

Ich frage ihn höflich, warum er den denn nicht überholt? „Ich hab‘ keine 320 PS wie Du, ich komm‘ doch an dem nicht vorbei, soweit ich gucken kann!“ (*)
Ich habe davon Abstand genommen ihm zu erklären, wie er doch noch an dem LKW vorbei käme. Immerhin ging es nur geradeaus …

(*) Mein Wagen hat keine 320 PS, ich schon gar nicht 🙂
Ich war nur zu dem Anlass (eine Beerdigung) mit einem Kumpel angereist, der mich hat fahren lassen. Und der hat einen 911er. Ich habe einen 11 Jahre alten, gechippten TT (Roadster, quattro) mit ca. 240 PS.

Ich habe eine Vermutung, was das dichte Hinterherfahren betrifft, aber das kommt in einer zukünftigen Folge dieser Reihe!

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Bescheuert im Strassenverkehr – 1


Dies ist Teil 1 einer neuen unendlichen Geschichte. Ab jetzt regelmässig, mindestens einmal wöchentlich!

Ich werde mich ab jetzt hier regelmässig über das aufregen, was ich im Strassenverkehr täglich so erlebe. Das folgende Erlebnis ist allerdings schon zwei oder drei Wochen her. Aber irgendwo muss man ja anfangen!

Heute: Kurve schneiden.

Ich schneide Kurven prinzipiell nicht. Never ever (ausser, wie schon so oft gesagt, auf dem Nürburgring). Die Gegend wo ich arbeite ist eher dörflich, viele Bach- und Flüsschen-Täler und dementsprechend kurvige, aber übersichtliche Strecken, normale Landstrassen, sogar die ein oder andere Bundeststrasse ist dabei. Kein Überholverbot, keine unangemessene Geschwindigkeitsbegrenzung; alles easy, eigentlich.

Weil ich halt keine Kurven schneide.

Aber die einheimischen Spackos, die einem ständig in der Kurve auf der falschen Seite entgegenkommen, die tun es!(*)

Aus der Erfahrung heraus, dass da gestern ja auch keiner entgegen kam, wird die Kurve wie gewohnt geschnitten. Geht ja bei dem Tempo mit dem Auto auch gar nicht anders. 60% der Fahrer die mir dort in Kurven entgegen kommen, müssen den Kurs korrigieren, weil sie mindestens eine halbe Wagenbreite über die Mittellinie sind. Und weil hier viele Leute so unterwegs sind – und manchmal eben auch an der Grenze dessen, was für sie oder das Auto noch beherrschbar ist – stehen hier auch so viele Kreuze am Strassenrand ‚rum.

Arme Irre.

Aber nun zu dem Erlebnis, um das es mir eigentlich geht:

Nicht nur die, die sich irgendwann den Hals abfahren schneiden hier die Kurven, sondern anscheinend fast jeder. Und ist man auch noch so langsam unterwegs …

Ich bin also auf besagter Strecke unterwegs (Feierabend) und habe jemanden vor mir, der es aus irgendeinem Grund nur bis auf 65 km/h auf der Landstrasse bringt. Ausserdem schneidet er wirklich jede (hier hätten bei mir eigentlich schon die Alarmglöckchen klingen müssen) Kurve, nicht nur Linkskurven, nein: auch Rechtskurven. Dafür  muss vorher so weit ausgeholt werden, dass man aus der Rechts- quasi wieder eine Linkskurve macht.

Das Spiel habe ich mir ein paar Minuten angetan und dann auf einem Stück das sich nur leicht schlängelt, sehr – ich würde sogar sagen: ausserordentlich – gut zu überblicken ist (minimum 800-1000 m), zum Überholen angesetzt.

Blinker raus, vom 6. in den 3. geschaltet und Vollgas. Während der Turbo auf Pferdchenjagd geht, versichere ich mich nochmal über alle Rückspiegel und nach vorne hin, dass wirklich kein Hindernis unverhofft auftauchen kann.

Ich schere also mit ca. 20 km/h Geschwindigkeitsüberschuss auf die Gegenfahrbahn aus. Als ich mit meiner Stossstange etwa auf der Höhe seiner B-Säule angekommen bin, zieht diese Hohlbirne auf einmal links rüber, weil eine „Kurve kommt“, die eine Richtungsänderung von 10 Grad erfordert.

Von meiner Sicht aus passierte dann folgendes:

  1. Vollbremsung. Hupe.
  2. Fluchtweg suchen, ich bin ja schon ganz links. Und schon eine halbe Reifenbreite weiter.
  3. Noch weiter nach links ziehen (Grünstreifen).
  4. Hoffen, dass das ESP und das ABS mein Auto dahin fahren, wo ich es hin haben will. Vollbremsung in einer leichten Linkskurve mit den linken Rädern auf dem Grünstreifen will ich ohne ABS und ESP nicht wirklich mal erleben.
  5. Uff, sogar noch vor dem nächsten Begrenzungspfosten es wieder hinter die „Schneiderin“ und dann mit allen Rädern auf die Strasse geschafft. Kein Schaden, weder bei mir, noch bei ihr (ja, es war eine Frau). Hätte bei 18″ und 35er Querschnitt und ca. 10 cm Bodenfreiheit auch anders ausgehen können. Auch für die Pappnase.
  6. Zum Glück sind hier die Leitplanken nur auf den Aussenseiten der Kurven angebracht.

Den Rest (Anhalten, zur Sau machen Rede stellen, nichts einsehen, sich im Recht fühlen „wie kann man nur in der Kurve überholen?“) erspare ich Euch. Vollpfosten halt. Diese Leute fahren Auto und wissen überhaupt nicht, was sie tun. Immerhin ist sie von selbst rechts rangefahren.

(*) Dass viele Autofahrer nicht so richtig wissen, was sie da tun, hat natürlich nichts mit dieser speziellen Gegend zu tun. Ich fahre jetzt lange (26 Jahre) und weit ( einmal zum Mond und ein Drittel schon wieder zurück …) genug; mir ist also bewusst, dass das überall so ist!

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Kurzschluss im Gehirn?


Mir ist gerade was Krasses passiert:

Ich halte in der linken Hand eine Flasche Wasser und will gerade daraus trinken, weil ich den Impuls dazu verspüre. Gleichzeitig nehme ich eine Zigarette aus dem Mund und will die Asche abklopfen.

Was tu‘ ich im Endeffekt: Den Rest des Beitrags lesen »

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Utah/USA: Gesetz „verbietet“ CO2 nachteilige Auswirkungen auf das Klima


(Update: angeregt durch die Kommentare von „multiverus“ habe ich mich mal eingehender mit dem Thema „Resolution / Gesetz“ auseinander – äh – gesetzt, insbesondere was den „Sinn“ und den „Zweck“ solcher Resolutionen bzw. (wenn es denn mal welche sind) Gesetze angeht. Es erscheint in absehbarer Zeit ein „Artikel“ von mir in diese Richtung; hier schonmal danke an „multiverus“ für den Denkanstoss.

Da ich mir aber vorgenommen habe, in der Vergangenheit geschriebene Artikel nicht meinem aktuellen Meinungs-/ Wissensstand anzupassen – ich bin ja nicht Big Brother – bleibt der Artikel hier so stehen, bis auf eine Korrektur der Fakten, die man aber nachvollziehen kann.)

Hier also zum Originalartikel … Den Rest des Beitrags lesen »

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