Beiträge getaggt mit Wikipedia
Pfeifhase
Ich glaube ich habe ein neues Lieblingstier(*). Vorgestellt im folgenden Video von Sir Richard Attenborough.
Es handelt sich um den manchmal Pfeifhase genannten Pika:
(weil das Startbild des youtube-Videos nun so gar kein Pfeifhase ist, kommt das Video erst nach dem „weiterlesen“. Das Bild des „Hasens“ aber davor)
Viecher in South Carolina, USA – Teil 3
Veröffentlicht von Yeti in Angucken!, Medien, Reiseberichte und Fotostrecken, Spinne am Morgen am November 11, 2012
Teil 3
Diesmal:
Spinnen, eine Ameise, (eine noch) keine Schlange und andere Echsen.
Oh, wer währenddessen Lust auf Musik hat, sollte noch hier nachgucken, bevor er/sie/es mit dem Angucken beginnt!
Fangen wir also mit den …
Spinnen
… an. In wärmeren bzw. heissen Gegenden sind ja irgendwie alle Glieder- und sonstige Kriech- und Flugtiere größer als bei uns, wo es im Vergleich eher kalt ist (“ … über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt!“). Und irgendwie bunter, farbiger, giftiger. So auch die Spinnen. Es gibt natürlich auch kleine, unscheinbare Spinnen, die nicht weniger „gefährlich“ sind als die großen. Aber die großen Viecher fallen halt auf!
Travis hat mich einmal um’s Haus mitgenommen und mir ein paar der heimischen Tiere gezeigt. In meinem Gedächtnis ist aber von den Spinnen nur die „Crab-Spider“ geblieben (nicht: Spider-Crab!), die gibt es in vielen Gegenden der Erde und sind meist Spinnen der Gattung Thomisidae. Die anderen waren anscheinend zu unscheinbar, um sie hinterher noch beschreiben zu können …
Ich habe kein Foto von einer Crab-Spider machen können und auch kein passendes Bild in der Wikipedia gefunden; aber wer will kann sich natürlich gernde den oben verlinkten Artikel in der englischen Wikipädie zu Gemüte führen. Oder diejenigen, welche die Bildersuche bei Google ausspuckt.
Zur jetzt folgenden Spinne gibt es wieder eine kleine Geschichte. Und zwar die, wie es überhaupt zu diesem Foto kam:
Alles „Banane“
Ich war mit meinem Kumpel Fabse in der „Magnolia Planatation“ in der Nähe von Charleston, South Carolina, USA.
Das ist eine künstlich angelegte Plantage mit sogenannten „Reisfeldern“, die nie welche waren. ‚Ne komplizierte Südstaatengeschichte, die mich aber gar nicht so sehr interessiert hat, wie die Pflanzen und Tiere, die dort „wild“ leben!
Da es in diesem Artikel aber thematisch um Insekten und Echsen geht – und nicht um die Magnolia Plantation an sich – so, without further ado …
Kreativer Protest , Anfang des 20. Jhdts
Veröffentlicht von Yeti in Angucken!, Essen und Trinken, Evolution am Oktober 27, 2011
Anfang des 20. Jahrhunderts war es den Dänen die sich in Nordfriesland aufhielten, nicht erlaubt ihre Flagge zu hissen.
Daraufhin haben die pfiffigen Dänen sich dran gegeben, ein Schwein zu züchten, dessen „Fell“-Färbung dieser Flagge ähnelt. Herausgekommen ist dabei das sogenannte Husumer Protestschwein.
Ich finde, das ist der Hammer! Wie züchtet man mit Absicht (angeblich, lt. Wikipädie) ein Schwein mit einem weissen Streifen?
Das nenne ich mal „stilvoll“! Eine geile Geschichte. Sollte man sich unbedingt mal ansehen auf der Wikipädie!
Die Homepage des Züchtervereins „Förderverein Rotbuntes Husumer Schwein e.V.“ ist auch einen Besuch wert! Falls sich wer fragt, warum ich Schweine so geil finde: ich finde intelligente Tiere allgemein interessant, aber auch Rinder sind eins meiner Hobbies. Ein Bekannter von mir hatte mal „das grösste Schwein“ in der Gegend, das war echt ein Riesenvieh. Ich hab‘ da irgendwann mal ein Handy-Video von gemacht, das muss ich mal wieder rauskramen und hier zeigen ….
Neue abgelaufene Bookmarks am Grabbeltisch!
Veröffentlicht von Yeti in Bookmark-Grabbel-Tisch, Updates am Oktober 19, 2011
Ich habe es mal wieder gebacken bekommen und ein paar Bookmarks aus meinem Firefox entsorgt.
Das Terminator-Universum
Wer, wie ich, ein unsterblicher Terminator-Fan ist, kann einen guten Nachmittag mit Schmökern im Terminator-Wiki verbringen. Dieses spezielle Wiki hat nichts mit der Wikipädie zu tun, es ist aber mit der selben Technik realisiert.
Das Wiki gibt mehr her, als auf den ersten Blick ersichtlich. Einfach mal stöbern und die Verwicklungen und Handlungsstränge, die immer wieder durch Zeit-Manipulationen sich verändern, erkennen.
In diesem Sinne: I’ll be back!
Lesetipps:
- Terminator-Wiki:
- Marcus Wright – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Time travel – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- T-1000000 – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator Factory – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- The Terminator – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator 2: Judgment Day – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator 3: Rise of the Machines – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator Salvation – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Judgment Day – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Mimetic polyalloy – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Hyperalloy – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Series 850 – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- T-X (character) – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- I-950 – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Serena Burns – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Resistance – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Sarah Connor – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- John Connor – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Series 1000 – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Episode 206: The Tower Is Tall But the Fall Is Short – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- Terminator: Sarah Connor Chronicles (timeline) – Terminator 4 (Terminator Salvation)
- T-800 (T2) – Terminator 4 (Terminator Salvation)
Gekrümmte Raumzeit – Vorstellungskraft
Veröffentlicht von Yeti in Physik, Wissenschaft am März 14, 2010
Viele Leute, ich auch, haben Probleme mit der Vorstellungskraft, wenn es um mehr als 2 (Frauen) bis drei (Männer) Dimensionen geht. Nun bräuchte man aber eigentlich, um sich unter der Krümmung der Raumzeit etwas vorstellen zu können, ein vierstelligesdimensionales Vorstellungsvermögen. Mir ist noch keiner begegnet, der behauptet hätte, er könne das!
Ich kann’s nicht; ich behelfe mir dabei mit geistigen Bildern, die per Worte zu vermitteln ich nicht mal ansatzweise in der Lage bin, einigermassen über die Runden.
In der deutschen Wikipädie gibt es den Artikel über den Ereignishorizont (Eigenschaften Schwarzer Löcher, Schwarzschild-Radius und so weiter). Dort steht im Abschnitt 3, Schwarzschild-Radius und Gravitationsradius, ich zitiere mal:
Zu beachten ist ferner, dass der Schwarzschildradius in der allgemeinen Relativitätstheorie nicht den Abstand vom Mittelpunkt angibt, sondern über die Oberfläche von Kugeln definiert ist. Ein kugelförmiger Ereignishorizont mit Radius rS hat dieselbe Fläche wie eine Sphäre gleichen Radius im euklidischen Raum, nämlich A = 4πr2. Aufgrund der Raumzeitkrümmung sind die radialen Abstände im Gravitationsfeld vergrößert (sprich: der Abstand zweier Kugelschalen mit – über die Kugelfläche definierten – Radialkoordinaten r1 und r2 ist größer als die Differenz dieser Radien).
Hervorhebung von mir.
Wenn man sich das Ganze dann noch „in gewisser Weise im Fluss“ (man könnte es eine Variation der Perspektive nennen, was es aber wieder nur sehr ungenau trifft, der Zusammenhang zwischen Zeit und Raum ergibt sich über die Lichtgeschwindigkeit, die in „natürlichen Einheiten„1 bekannterweise 1 ist) vorstellt, nunja, dann kommt man in etwa dem nahe, was die Vorgänge in meinem Kopf betrifft, wenn ich über solche Sachen nachdenke.
1: Irgendjemand hat dieses System mal „god’s own units“ (Gottes eigene Einheiten) genannt, ich weiss es genau. Aber ich finde leider keine Referenz … An der Uni Bonn findet sich dieses PDF mit weiter gehenden Erklärungen zu den natürlichen Einheiten.
Liebes Tagebuch …
Veröffentlicht von Yeti in Angucken!, Medizin und Ethik, Politik am Dezember 12, 2009
… ich krieg mich kaum noch ein. Gnihihi.
Wikileaks hat die „Dissertation“ von Kent Hovind, diesem irren Young-Earth-Kretinisten aus den USA veröffentlich. Es scheint sich um eine Vorabfassung zu handeln, es sind noch ein paar Platzhalter und arg offensichtlich dumme Wieder- und Wieder- und Wiederholungen drin, aber alles in allem ist diese – äh – Schrift, nunja, auf dem Niveau eines 10-Jährigen.
Hello, my name is Kent Hovind …
Es gibt ja, auch in meinem Umfeld, Dissertationen die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Aber dieses „Machwerk“ ist noch nichtmal die armen Elektronen wert, die beim Scannen draufgegangen sind – naja, vielleicht haben die sich wenigstens genauso amüsiert wie ich ….
Ich verzichte mal auf Zitate und verlinke direkt (solange der Link hält). Zum Querlesen braucht’s ca. 1 – 2 Stunden, die Zeit sollte sich der humoristisch interessierte Leser durchaus nehmen, finde ich …
Boah, ist der Typ simpel gestrickt.
[Update] auf Wikipedia war gerade die Tag-Line „Mein Beitrag ist gering, aber meine Unterstützung kommt von Herzen“. Selten hat dort ein Spendenaufruf besser zum Artikel gepasst:
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