Guttenbergs „enteignen“ sich selbst

Ich hab‘ hier schonmal ungestraft meine (negative) Meinung über eine(n) deutsche(n) Politiker(in) veröffentlicht, also mach‘ ich das nochmal.

Nicht nur, dass Guttenberg samt seiner Schön-Steh-Begleitung, die der passionierte Jungspund und Pomade- und „Techno-Liebhaber“ auf der Love-Parade kennen gelernt hat (so’n Zufall, ein zu G. lernt eine v. B. kennen, mittenmang zwischen 150’000 Ravern … sehr bodenständig, das) gestern bei Gottschalk auf dem Sofa gesessen hat (boah, ey, die duzen sich …).

Nein, jetzt wird er auch noch medial gelobt, dass Familie z. G. ihr Anwesen in Oberfranken einer eigens dafür gegründeten Stiftung vermacht haben. Obendrein bezeichnet er das noch dreist als quasi Selbstenteignung.

Nein, das hat natürlich auf gar keinen Fall irgendwas, auch nicht das geringste, irgendwie mit der Erbschaftssteuer zu tun (die womögl. demnächst erhöht wird?)!

Wie kommen Sie den da drauf?

Wenn es ja wenigstens eine deutsche, gemeinnützige Stiftung wäre, nein es ist eine österreichische Stiftung.

Wenn es noch einen Beweis gebraucht hat, daß die Bayern ihre „Kultur“ eh nur von den Schluchtenscheissern abgekupfert und keinerlei eigene Identität haben, das isser …

Und: Ich hab‘ den Typen von Anfang an für ein arrogantes Arschloch gehalten und das ist immer noch meine Meinung, die sich mittlerweile eher gefestigt hat.

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